Kenia
Kenia

Kenia, hier haben wir in der unberührten Natur viel erlebt!

Safari „Best of Kenya“.

 

Wir wurden von „Jackson“, einem Fahrer von „Big Apple Safari“

(http://www.bigapplesafaris.co.ke/index.html),  morgens am Hotel abgeholt. Sein Auto würde in Deutschland sofort stillgelegt, hat uns aber während der gesamten Zeit nur 2x kurz im Stich gelassen.

 

Wir, 3 Stuttgarter (Sandra, Doris und Walter),  2 Italiener (Tiziana und Massimo), Jackson und wir zwei, fuhren über Mombasa grobe Richtung Nairobi.

Unterwegs machte wir Rast an einem „Souvenirladen“, später bei einem Massai-Dorf. Dort zahlten wir einen kleinen Obolus und wurden herumgeführt. Das war recht interessant (der Häuptling hat 12 Frauen).

 

Weiter ging es zur Sagala Lodge. Dort wurden wir bestens verpflegt und auch unser Häuschen (Nr.5) war okay.

 

Im Nationalpark Tsavo Ost sahen wir später die ersten Tiere – auch unseren ersten Löwen. Ich hab anfangs alles fotografiert, was mir vor das Objektiv lief. Später hat sich das normalisiert – da habe ich wieder auf schöne Hintergründe und Motive geachtet.

 

Am nächsten Morgen ging es weiter durch den Nationapark Tsavo West bis zum Nationalpark Kimana, wo wir in der Zebra Logde (1235 m ü. n. N.) für 4 Nächte untergebracht waren.

 

Unterbrochen wurde die Fahrt durch einen platten Reifen und eine qualmende Dieselleitung - mitten in der „Pampa“.

 

Die Häuschen (wieder Nr.5) in der Lodge mit Blick auf den Kilimanjaro, waren spitze, ebenso das Personal und die Verpflegung. Von dort aus unternahmen wir jede Menge Safaris in die nähere Umgebung.

Ein Tag war für eine sehr interessante Fußsafari reserviert, ein 2. Tag für eine Tagestour zum Amboseli Nationalpark - Tiere ohne Ende.

 

Am 6. Tag flogen wir in die Massai Mara, wo wir im Mara Buffalo Camp (Häuschen Nr.34 in 1676 m ü. n. N.) untergebracht waren.

 

Dieses Camp liegt direkt am Mara River, den die Gnus während der Migration in Richtung Tansania/Serengeti zweimal im Jahr überqueren. Was einige Tiere nicht überleben, da dort hungrige Krokodile warten. Jimmy, unser Fahrer, hat sich gleich am ersten Tag mit seinem 12-Zylinder Landrover festgefahren. Aber: Hakuna matata.

 

Wir machten viele Ausfüge in die weitläufige Massai Mara, aber einen Leopard konnten wir leider nicht fotografieren. Der, den wir sahen, war einfach zu schnell im Gebüsch verschwunden.

 

Für mich war das schönste Erlebnis, als 35 Giraffen den Mara River überquerten. (ohne Eingriff von Krokodilen) Das war einfach nur irre!

 

Am 8. Tag flogen wir am frühen Nachmittag zurück nach Mombasa (Bamburi Air Strip).
 

Wir haben alles gesehen außer Schlangen und Geparden.

 

Uns begegneten u. a. Löwen, Hyänen, Füchse, Schakale, ein schneller Leopard, Elefantenherden, Flusspferde, Nashörner, ein Krokodil, Strauße, Mungos, Zebras, Gnus, Impalas, Thomsongazellen, Elandantilopen, Büffel, Wasserböcke, Springböcke, Paviane, Vervetmeerkatzen, Giraffen, Ibisse, Sekretäre, Kraniche, Reiher, Marabus, diverse Greifvögel, Warzenschweine (Kenia-Express), Enten, Geier, Spinnen, Geckos, Dikdiks, dreifarbige Glanzstare, Borstenhörnchen, Cormorane, Königstaucher, Palmenweber, Topis, Weißstorch, Eulen und vieles, vieles mehr.

 

 

 

 

 

Unser Hotel Paradise Beach am Shanzu Strand

Heia Safari => Von Mombasa zur Sagala Lodge

Von der Sagala Lodge zur Zebra Lodge

Die Zebra Lodge im Kimana Nationalpark

Im Kimana Nationalpark

Im Amboseli Nationalpark

In der Massai Mara