Südafrika
Südafrika

Südafrika - Das Land der Gegensätze

Unberührte Natur, viele Tiere, superschöne Strände, atemberaubende Landschaften, sehr nette Menschen!

 

Die Townships darf man jedoch nicht vergessen!

 

Im November 2012 waren wir mit unseren Freunden Gabi und Torsten in Südafrika.

 

Die Route:

Flug von Köln (Gabi und Torsten von Berlin) über Amsterdam nach Johannesburg, Übernachtung in Johannesburg http://www.metcourt.com/pmep.html, Weiterfug nach Nelspruit, Mpumalanga.

 

Transfer zur Umkumbe Lodge  http://www.umkumbe.com/  http://www.umkumbe.co.za in Sabi Sand, wo wir 5 Nächte verbrachten und täglich 2 Safaris unternommen haben.

 

Transfer zurück nach Nelspruit, Mpumalanga und Rückflug nach Johannesburg, Weiterflug nach Port Elizabeth.

 

Übernahme des Mietwagens, Weiterfahrt nach Knysna, wo wir 2 Nächte in der Panorama Lodge http://www.panorama-lodge.com bei Tina, Dieter und Melina verbrachten.

 

Fahrt entlang der Garden Route nach Somerset West, Kapstadt, wo wir 6 Nächte in der Villa Tara http://www.villatara.de bei Gaby und Wolf verbracht haben. Von dort aus haben wir die Umgebung erkundet.

 

Rückflug über Amsterdam nach Deutschland.

Quelle: Youtube

Umkumbe Safari Lodge

Safari an der Umkumbe Lodge in Sabi Sand/Krüger Nationalpark

Umkumbe Safari Logde
Umkumbe Safari Logde

A typical day on safari at Umkumbe Safari Lodge:

05h30 Wake-up call

06h00 Coffee and a light breakfast

06h30 Depart on morning game drive

09h00 to 10h00 Return to lodge

10h30 Breakfast/Brunch

11h00 Optional bushwalk

15h00 Tea and a light lunch

16h00 Depart on afternoon game drive and night drive

19h00 to 20h00 Return to camp and drinks at the bar

20h00 Dinner

21h00 Drinks, coffee or tea around the camp fire

Gardenroute und die Umgebung von Knysna

Garden Route
Garden Route
Von Port Elizabeth nach Knysna
Von Port Elizabeth nach Knysna

Wir kamen als Fremde und gingen als Freunde!

In der Panorama Lodge in Knysna waren wir Gäste von Tina und Dieter.
In der Panorama Lodge in Knysna waren wir Gäste von Tina und Dieter.

Die Panorama Lodge in Knysna - hier haben wir uns besonders wohl gefühlt

von Knysna über Kap Agulhas nach Somerset
von Knysna über Kap Agulhas nach Somerset

Der südlichste Punkt Afrikas

Die Villa Tara in Somerset

Wir waren in der Villa Tara Gäste von Gaby und Wolf in Somerset West (Kapstadt)
Wir waren in der Villa Tara Gäste von Gaby und Wolf in Somerset West (Kapstadt)

Whale watching in Hermanus

Stadtrundfahrt in Kapstadt und Besuch des Tafelbergs

Zum Kap der Guten Hoffnung

Kuschelstunde mit einem Geparden

Strand, Surfer und viele Pinguine

Restaurant Moyo @ Spier

 

Tagebuch Südafrika 2012 von Taschia

 

Am 04.11.2012 sind wir mit einer Fokker 70 der KLM von Köln nach Amsterdam geflogen. Dort haben wir uns mit Gabi und Torsten getroffen. Von dort ging es weiter mit einer Boeing 777-200 der KLM nach Johannesburg. Hier haben wir eine Nacht in einem Stadthotel (Hotel Peermont Metcourt) am Flughafen verbracht.

Am 05.11.2012 ging es früh morgens zurück zum Flughafen, um mit einer Fokker 70 der SAA nach Nelspurit zu fliegen. Dort wurden wir abgeholt und zur Umkumbe Lodge nach Sabi Sand gebracht, die wir nach 2 Stunden erreichten. Wir kamen bei ca. 40°C bei der Lodge an. Oliver, unser Ranger aus Kapstadt begrüßte uns und zeigte uns unsere Unterkünfte und die gesamte Lodge, die lediglich 12 Gäste betreut. Nachdem wir unsere Sachen ausgepackt hatten, setzten wir uns auf die Terrasse an den Pool und tranken Kaffee und Tee, die es zu jeder Tageszeit gab. Wir schauten über das weitläufige, ausgetrocknete Flussbett und entdeckten sogleich 3 Büffel, 2 Elefanten und in einiger Entfernung 2 lange Hälse von Giraffen. Um 14:30 Uhr gab es immer Mittagessen. Das Essen war immer sehr lecker. Um 16:00 Uhr ging es zur ersten Safari. Wir sind die ganze Zeit mit einem offenen Landrover mit 12 Sitzplätzen gefahren (incl. Fahrer und Tracker). Oliver fuhr und Moses war der Fährtensucher. Die ersten Tiere, die wir beobachtet haben waren Impalas, Nashörner, Wasserböcke, ein Cameleon, Mistkäfer, Adler und einen Schakal. Nach ca. 90 Minuten machten wir eine Pause mitten im Busch mit Getränken und Snacks. Das getrocknete Fleisch (Biltong) war besonders lecker. Torsten war immer der Erste. Weiter ging es bei zunehmender Dunkelheit. Moses packte einen Scheinwerfer aus und suchte die Umgebung und die Bäume nach reflektierenden Augen ab. Wir entdeckten Giraffen und sind fast mit einem Hippo zusammengestoßen. Dann kam eine Meldung über Funk, dass eine Herde Büffel in der Nähe der Lodge gesehen wurde. Es war ein besonderes Erlebnis, die Tiere aus nächster Nähe im Scheinwerferlicht zu beobachten. Nach einem leckeren Abendessen und einem ereignisreichen Tag fielen wir todmüde ins Bett.

06.11.2012 - Am nächsten Morgen wurden wir, wie jeden Morgen, um 5:00 Uhr von Oliver geweckt. Auf unserem Dach rumpelte es, denn eine große Familie Affen turnte darauf herum und machte einen riesigen Lärm. Nach einer Tasse Kaffee oder Tee ging es zur Pirschfahrt. Es war ein schöner sonniger Morgen. Das Picknick fand dieses Mal zwischen vielen Tieren statt. Es gab dort Giraffen, Gnus, Nashörner, Zebras, Kudus, Wasserböcke und Impalas. Wir haben dort wie wild fotografiert. Zurück in der Lodge gab es Frühstück. Besonders lecker waren die gedünsteten Tomatenscheiben mit Zwiebeln. Währenddessen kam ein riesiger Elefantenbulle auf unsere Lodge zu. Wir konnten ihn fast den ganzen Tag aus nächster Nähe beobachten. Er stand zwischendurch nur ca. 5 m unterhalb von unserem Pool. Es sind ein paar tolle Fotos entstanden. Während unserer Nachmittagspirschfahrt machten wir an einem Fluss unsere Pause. Oliver hatte sein „Rifle“ immer in der Nähe. Das Abendessen nahmen wir in der Lodge am Lagerfeuer zu uns – Romantik pur.

Heute ist Mittwoch, der 07.11.2012 und Joachims ganz großer Tag! Auf der Morgensafari entdeckte Torsten einen Leoparden unter einem Baum. Er war ca. 1,5 Jahre alt und ein sehr hübscher Kerl. Es hat sich in vielen Posen gezeigt und war sehr geduldig mit uns. Oliver hat ihn durch das dichteste Gestrüpp verfolgt – off road vom Feinsten! Endlich ließ er sich auf einem kleinen Hügel nieder und ließ sich von allen Seiten fotografieren. Es hat ihm so gut gefallen, dass wir ihn am Nachmittag nochmal getroffen haben. Jetzt sind die Big 5 endlich komplett! Später kam uns eine einzelne Hyäne entgegen. In der Mittagszeit kam eine 16-köpfige Elefantenherde aus dem Wald und blieb grasend vor unserer Lodge im Flussbett stehen. Ein tolles Erlebnis! Abends kam der Regen und hörte erst abends am nächsten Tag wieder auf.

08.11.2012 - Trotzdem gingen wir auf die Pirsch. Der Landrover bekam ein Dach und los ging es. Vor uns saßen Frederik und seine Süße - ein total versnoptes Mittzwanziger-Pärchen. Unterwegs trafen wir auf eine Elefantenherde mit Babys und pubertierenden Elefanten, die miteinander spielten. Es sah aus, wie eine Mischung aus Tanz und Kampf. (Der „Süßen“ hat´s gefallen!) Es hat sich also trotz Regen gelohnt. Es war der letzte Abend mit Frederik und der „Süßen“. Die Beiden zu beobachten war ein Ereignis!

09.11.2012 - Unser letzter Safaritag: Immer wieder haben wir Tiere beobachten können. Dat „Süße“ klaute beim Frühstück unser Brot aus dem Toaster. Natascha hat sie zur Ordnung gerufen – Jetzt sind sie weg – die „Süße“ mit ihrem Frederik. Als Ersatz für sie kamen Frau „Wienerin“ nebst Gatten. Bei ihr musste sich Joachim ins Zeug legen, um unsere Plätze im Landrover zu verteidigen. Mit Erfolg – sie zog ab und setzte sich in ein anderes Auto. Dann kam ein Bus voll mit englischen Rentnern, die mit uns zusammen auf die Nachmittagssafari fuhren. Zum Glück konnte sie das Biltong nicht beißen – es blieb also mehr für uns. An diesem Abend konnten wir zwei männliche Giraffen beobachten, die um eine weibliche Giraffe kämpften. Der Kampf fand in unmittelbarer Nähe zu unserem Rover statt. Es war ein tolles Erlebnis! Zum Abschluss sahen wir noch zwei Nashörner und viele andere uns schon bekannte Tiere. Letztes Abendessen am Lagerfeuer – Romantik pur. Lediglich Frau „Wienerin“ machte wieder Stress.

10.11.2012 - Am nächsten Morgen hieß es wieder früh aufstehen. Oliver und Moses hatten frei und verabschiedeten sich persönlich von uns bei einer Tasse Tee bzw. Kaffee. Ein wenig traurig verabschiedeten wir uns, aber wir freuen uns auch auf die nächsten Tage und sind gespannt, was denn noch so alles in Südafrika auf uns zukommt. Tschüss Umkumbe Lodge. Wir wurden von einem sehr freundlichen und lustigen Fahrer, der etwas deutsch sprach, abgeholt und nach Nelspruit zum Flughafen gebracht. Flüge von Nelspruit nach Johannesburg (Fokker 70 der SAA), von Johannesburg nach Port Elizabeth (Boeing 737 der SAA) folgten. Hier nahmen wir unseren Vito bei Hertz in Empfang. Mit ihm fuhr uns Torsten ca. 290 km sicher nach Knysna, wo wir in der Panorama Lodge von Tina, Dieter und Melina herzlich begrüßt wurden. Die Zimmer sind sehr liebevoll und geschmackvoll eingerichtet. Das ganze Haus ist in einem hervorragenden Zustand. Wir schliefen im „Lagunenzimmer“, Gabi und Torsten im „Blauen Zimmer“. Jedes Zimmer war mit einem Fernseher, Wasserkocher für Tee- oder Kaffeezubereitung ausgestattet und es gab Kekse und sehr leckeren Zwieback. Am Abend sind wir ins „Dry Dock“ zum Dinner gefahren. Tina hat uns ein Taxi bestellt und einen Tisch an der Waterfront reserviert. Das Essen war sehr lecker und wir haben zum Abschluss mit einem Cocktail angestoßen. Die Sprache an den Tischen um uns herum kam uns sehr bekannt vor. Gute Nacht Knysna.

11.11.2012 - Am nächsten Morgen war der Frühstückstisch auf der Terrasse liebevoll gedeckt und es gab ein reichhaltiges Frühstück. Die Aussicht von der Terrasse über die Lagune ist ein Traum. Ein tolles Stück Erde. Ein schönes Haus mit Pool, ein schöner Garten, der Ausblick und die Trinkflasche für die Vögel waren auch etwas Besonderes. Beim Frühstück lernten wir auch die anderen Gäste kennen. Dieter zeigte uns anhand einer Karte, was wir ansehen sollten und was so an einem Tag zu schaffen war. Diese Tipps waren sehr hilfreich.

Wie waren bei den Heads, Noetzie, am Big Tree im Naturpark, Brenton on Sea, Brento on Lake und zum Abschluss haben wir in einem kleinen Restaurant am Fuße der Heads noch einen Kaffee getrunken. Zum Abendessen waren wir im „34 Thousand“ an der Waterfront. Dort gab es eine leckere Tomatensuppe und tolle Fischgerichte. Als wir zurück in der Panorama Lodge ankamen, erwarteten uns unsere Gastgeber mit einer Flasche Rotwein. Wir haben noch schöne Stunden miteinander verbracht. Wir haben ein super Foto mit Selbstauslöser gemacht! Leider war es unsere letzte Nacht.

12.11.2012 - Nach dem Frühstück, mit von Dieter zubereitetem Rührei, war es Zeit Abschied zu nehmen. Noch ein letztes Gruppenbild mit dem Tour-T-Shirt auf der Terrasse und los ging es.

Wir kamen als Fremde und gingen als Freunde!

 

Von hier aus fuhr uns Torsten nach Kap Agulhas, dem südlichsten Punkt Afrikas. Hier treffen der Atlantische und Indische Ozean aufeinander. Dort haben wir auch die ersten Wale gesehen. Weiter ging es über die N2 nach Somerset West zur Villa Tara und unseren nächsten Gastgebern Gabi und Wolf. Wir bezogen unsere Zimmer und da es in Somerset keine Taxis gab, fuhr uns Gabi zu einer Pizzeria und holte uns auch später wieder ab.

13.11.2012 - Nach dem Frühstück fuhren wir nach Hermanus, um Wale zu beobachten. Wir hatten sehr großes Glück, denn wir sahen ca. 15 Walmütter mit ihren Babys und der ein oder andere Wal zeigte uns ein Kunststück. Das Wetter hat auch mitgespielt, so dass wir uns einen leichten Sonnenbrand zugezogen haben. In einem kleinen, rosa Cafe‘ direkt an der Küste haben wir etwas getrunken und eine Kleinigkeit gegessen. Joachim hat dort seine Kappe von der Umkumbe Safari Lodge vergessen und war sehr traurig. Auf dem Rückweg sind wir nicht über die N2 sondern, über die Küstenstraße über Kleinmond zurückgefahren. Das war die schönste Strecke auf unserer Tour.

14.11.2012 – Wir fuhren nach Kapstadt, das ca. 45 Km von Somerset entfernt ist. Zuerst fuhren wir mit dem „Hop-on, Hop-off City Sightseeing Doppeldeckerbus“ der „roten Linie“ durch die Stadt. Wir konnten sehr viele, schöne, historische Gebäude und sonstige Sehenswürdigkeiten von Kapstadt sehen (Clock Tower, St. George‘s Cathedral, South African Museum, District Six, Gold Museum, Juwels of Africa, Tabel Mountain, Camps Bay, Sea Point, Green Point Light House usw). Am Tafelberg sind wir ausgestiegen und sind mit der Seilbahn zum Gipfel gefahren. Der Himmel war wolkenlos und wir hatten eine super Rundumsicht über Kapstadt und die gesamte Bucht. Ein Traum! Wir haben sehr viele schöne Fotos gemacht. Als wir später mit der Seilbahn wieder unten angekommen sind, haben wir die Stadtrundfahrt entlang der Atlantikküste fortgesetzt. Am Fußballstadion von Kapstadt sind wir auch vorbei gefahren. In der Victoria Mall haben wir noch ein paar Souvenirs gekauft und anschließend an der Waterfront im „Hildebrand“ zu Abend gegessen. Nach der Rückfahrt sind wir müde ins Bett gefallen.

15.11.2012 – Wir sind entlang der Küste über Strandfontain, Muizenberg und Boulder zum Kap der Guten Hoffnung gefahren. In Muizenberg haben wir die bunten Strandhäuser angesehen und haben in Boulders Beach angehalten, um die Brillenpinguine zu besuchen. Leider waren nur wenige Pinguine da. Weiter ging`s zum Cape Hope. Dort fuhren wir mit der Bahn nach oben – den restlichen Weg bis zum Leuchtturm stiegen wir die Stufen hinauf. Von hier hatten wir eine super Aussicht über das Meer und die atemberaubende Landschaft. Anschließend fuhren wir zum südlichsten Punkt des Kaps, wo die Wellen ans Ufer schlugen und die Gischt hoch in den Himmel spritzte. Zurück fuhren wir über Scarborough, Kommetje, Fish Hoek nach Stellenbosch, wo wir im Moyo@Spiers, einem Weingut, unter Eichen gesessen haben. Es gab ein Buffet mit afrikanischen und internationalen Gerichten. Es gab Livemusik und wir wurden im Gesicht bemalt. Ein schöner Tag ging zu Ende.

16.11.2012 – Joachim hatte in einem Reiseführer gelesen, dass man im Weinland nördlich von Somerset einen Geparden streicheln könnte. Wir haben von unserer Gastgeberin Gabi jedoch erfahren, dass der Gepard umgezogen sei und es jetzt in Somerset eine Station für türkische Schäferhunde mit einigen Geparden gäbe. Nix wie hin! Der Gepard hieß Josef und ließ sich von uns streicheln und hat dabei laut geschnurrt. Das war ein tolles Erlebnis. Anschließend sind wir nach Gordons Bay gefahren, um uns an den Strand zu legen, aber es war viel zu windig, so dass der aufgewirbelte Sand auf der Haut wehtat. Es war sehr feiner, weißer Sand. Wir sind dann noch mal nach Hermanus gefahren und haben Joachims Kappe geholt. Dieses Mal haben wir leider keine Wale gesehen. Wahrscheinlich sind sie schon weiter Richtung Süden gezogen. Auf dem Rückweg sind wir wieder die Küste entlang gefahren und sind bei Bettys Bay dem Schild „Pinguin“ gefolgt. Joachim hatte in einem Reiseführer und im Internet gelesen, dass hier viele Pinguine sein sollten. Als wir an den Strand kamen, wimmelte es nur so von Brillenpinguinen. Es war toll sie zu beobachten. Wir haben sie geschätzt und waren der Meinung, dass es über tausend Pinguine sein müssten. Gabi hatte fast Pippi in den Augen! Sie wollte unbedingt einen mitnehmen! Im Anschluss haben wir noch eine „einsame Bucht“ an der Küstenstraße angefahren. Zuerst waren wir auch fast alleine, aber dann kamen immer mehr Surfer, die u. a. Blumen und einen großen Kranz mit einem Kreuz in der Mitte mit sich trugen. Wir vermuteten, dass es sich hierbei um einen Trauerfeier handelt. Gabi, unsere Gastgeberin in Somerset meinte, es habe vor einem Jahr eine tödliche Haiattacke auf einen jungen Familienvater gegeben habe. Es hat sich also wahrscheinlich um das Jahrgedächtnis gehandelt.

17.11.2012 – Wir besuchten 2 Märkte; einen in Stellenbosch und einen auf dem Weg dorthin. Es gab so einiges zu sehen, haben aber nur Ohrringe gekauft. Den Nachmittag verbrachten wir am Pool.

18.11.2012 – wir verbrachten den ganzen Tag am Pool und fuhren zum Abendessen ins Weinland. Anschließend haben wir die Koffer gepackt und uns von unseren Gastgebern verabschiedet. Es ging zum letzten Mal nach Kapstadt. Am International Airport haben wir unseren Leihwagen abgegeben und den Heimflug (Boeing 777-200 der KLM) nach Amsterdam angetreten.

19.11.2012 – Ankunft in Amsterdam, die Maschine nach Frankfurt war defekt und wir mussten über 2 Stunden auf eine Ersatzmaschine warten. In Frankfurt hatte dann der Zug nach Köln 45 Minuten Verspätung. In Köln angekommen, hatten wir absolut keine Lust mehr auf Bahnfahren und haben uns ein Taxi nach Hause gegönnt. Dort hat uns Boris, unser Kater, freudig empfangen – er war überhaupt nicht nachtragend!